Wenn Menschen an Brandschutz denken, denken sie oft an Rauchmelder, Feuerlöscher oder Evakuierungspläne, aber die Gefahr, die von verschmutzten Luftkanälen ausgeht, wird oft übersehen. Verschmutzte Lüftungsanlagen können jedoch eine versteckte Gefahr darstellen, die die Sicherheit von Gebäuden bedroht.
Lufttechnische Anlagen sind essenziell für ein gesundes Raumklima – gleichzeitig aber anfällig für Schimmelbildung. Besonders bei unzureichender Wartung, hoher Luftfeuchtigkeit oder längeren Stillstandzeiten entsteht ein idealer Nährboden für gesundheitsschädliche Mikroorganismen.
Typische Ursachen sind:
Besonders betroffen sind Inneninstallationen wie Technikräume oder Keller – oft schlecht belüftet und schwer einsehbar. Aber auch Dachanlagen sind durch Witterungseinflüsse gefährdet, etwa durch eindringendes Regenwasser oder unzureichend funktionierende Kondensatableitungen.
Was passiert bei längeren Stillständen?
Wird eine Lüftungsanlage über mehrere Tage nicht betrieben, bleibt Feuchtigkeit im System zurück. Filter und Wärmetauscher können anfangen zu schimmeln – bei Wiederinbetriebnahme werden Sporen dann großflächig verteilt. Auch unangenehme Gerüche und Biofilmbildung auf nassen Oberflächen sind mögliche Folgen.
Unsere Leistungen im Überblick:
👉 Eine Sichtkontrolle alle 3 Monate, Filterwechsel 2–4x jährlich, Kondensatprüfung mindestens 2x jährlich – so beugen Sie effektiv vor.
Unser Fazit: Schimmel in Lüftungsanlagen ist kein Zufall, sondern vermeidbar – mit konsequenter Hygiene, fachgerechter Wartung und dem richtigen Partner an Ihrer Seite.
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